Wir untersuchen Ihren Boden ausschließlich nach VDLUFA-Methoden bzw. nach den entsprechenden DIN-Vorschriften.
Damit sind unsere Bodenanalyseergebnisse immer mit amtlich anerkannten Analysen exakt vergleichbar.
Alternative oder eigene Hausmethoden wenden wir bewusst nicht an, denn auch ein Gartenbesitzer hat ein Recht darauf, eine Analyse zu bekommen, die aussagekräftig und vergleichbar ist.
Die Empfehlungen aus unseren Analyseergebnissen basieren auf umfangreichen Feldversuchen anerkannter Forschungsinstitute und Hochschulen.
Empfehlungen, die auf Hausmethoden beruhen, haben keine ausreichende Basis, weil sie nicht an Feldversuchen getestet worden sind.
Für Hausmethoden gibt es auch keine externen Qualitätskontrollen in Form von Ringversuchen.
Damit fehlt es solchen Laboren an Qualitätssicherung und Transparenz.
Vor allem bei Bodenproben ist entscheidend, wiederkehrende Untersuchungen miteinander vergleichen zu können, um positive oder negative Entwicklungen des Bodenzustands frühzeitig erkennen zu können.
Wichtig ist auch, dass man seine eigenen Ergebnisse mit denen anderer Gartenbesitzer oder Landwirte vergleichen kann: "Vielleicht hat mein Nachbar das gleiche Problem mit seinem Boden wie ich?"
Auch ein Vergleich der eigenen Messwerte mit den Vorgaben der Bundesbodenschutzverordnung ist nur möglich, wenn nach den oben beschriebenen Methoden gemessen wurde.
Aussagen über die Bodenqualität, die nicht mit offiziellen Untersuchungsmethoden gewonnen wurden, sind nach unserer Meinung fragwürdig und ihr Geld nicht wert. Vielfach tragen solche Analysen mehr Verunsicherung bei, als zur Aufklärung über die wahren Bodenverhältnisse.
Fazit: Vertrauen Sie nur Laboren, die mit anerkannten Methoden arbeiten.